Kieser gekündigt

Gestern habe ich meine Kündigung an Kieser-Training abgeschickt.

Nachdem ich im Frühjahr ziemlich motiviert mein Krafttraining dort begonnen habe, um meine Nacken- und Rückenschmerzen beim Rennradfahren in den Griff zu bekommen, schlief das Ganze nach wenigen Monaten schon wieder ein. Warum?

  • Der „Plan“ war, dass ich vor oder nach der Arbeit auf dem Weg noch trainieren gehe. Das Fitnessstudio liegt ziemlich genau zwischen zu Hause und Arbeitsplatz. Deshalb musste ich nach dem Training immer noch ca. 5 km Rad fahren und war gleich wieder verschwitzt. Irgendwie doof.
  • Das Training hat nicht die erhofften Effekte gezeigt. Da hat sich gar nichts Bemerkbares getan. Das kann aber vor allem dran gelegen haben, dass ich zu früh aufgegeben habe. Durchhaltewillen ist nicht meine große Stärke …
  • Ab Dezember gibt es bei der Arbeit einen „Sport-Club“, bei dem ich (angeleitet) die Geräte kostenlos nutzen kann.

    Duschen bei Kieser

Ein Gedanke zu „Kieser gekündigt

  1. @jinxman

    ich habe es für ein ganzes jahr ausprobiert wegen mein kaputtes unterrücken, weil mir ein orthopäde das geraten hat. die erste paar monate ist mir noch ein sondertraining angeboten worden – was zusätzlich zum normalen kiesertraining monatskosten dazugekostet hat. mein rücken wurde nicht besser, und nach genau ein jahr war mein rücken sowas von matsch, dass ich mit kieser aufgehört habe. nach ein paar spritzen im rücken und spezialtherapie habe ich durch laufen, schwimmen und ein paar zusammengestellte yogaübungen mein rücken im griff bekommen – das ganze kostet mir jetzt nur 30 euro im monat (schwimmen).

    also kieser war ganz schlimm für mich

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